Lars Schmidt Rutengänger zum Wohle der Allgemeinheit!
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Im Frühjahr 2018 habe ich das Privatinstitut zur Erforschung der weltweiten Megalithkultur gegründet.
Das Wort Megatlith stammt aus dem Griechischen:
- meǵas: Groß; lithos: Stein = Großsteinkultur
Mein Privatinstitut dient dazu, unabhängig von der geltenden Lehrmeinung, nach alternativen, neuen Ansätzen zu suchen, um etwas Licht in dieses weltweite kulturelle Rätsel zu bringen.
Wir bringen unsere Erkenntnisse in Form von Vorträgen, Schriften und Führungen zu den Megalithischen Stätten dem interessierten Zeitgenossen näher.
Interessant ist allein schon die Tatsache, daß alle Megalithischen Bauwerke auf
Hoch Energetischen Plätzen stehen!
Da stellt sich natürlich die Frage: Waren das wirklich alles nur Gräber
oder dienten diese Anlagen am Anfang ganz anderen Zwecken?
Schon die Abfrage des Morphogenetischenfeldes zeigt, daß die Bauten immer
2000 - 3000 Jahre früher errichtet wurden
als die Archäologen behaupten.
" Was war zuerst da? Die Henne oder das Ei?!"
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- Alleine die Masse von Megalithischen Stätten im Südoldenburger Raum verschlägt einem den Atem. Vor allem,
wenn man sich vergegenwärtigt, daß das alles nur noch 20% des Ursprünglichen ist ...
- Haben Sie geahnt, daß die Megalithstätten: Steenberg / Sandhatten und Alhorner Kellersteine, Teile eines
Systems von Megalithbauwerken sind, das zur Wetterregulierung diente, damit Nord Europa nach der letzten
Eiszeit wieder bewohnbar werden konnte ?
- Wußten Sie, daß es gegenüber des Pestrupper Gräberfeldes eine Wagen - und Kampfrennbahn wie in
Stonehenge gab?
- Können Sie sich vorstellen, daß die Visbeker Braut und die Steinsetzungen in der Gemeinde Blekendorf in Ostholstein früher ein Holzdach hatten und keine Gräber, sondern altgermanische Gebetshallen waren?
- Ist es nicht interessant, daß die Megalithanlage in Visbek, eigentlich Wihe = Weihebek, ein genauso wichtiges
Heiligtum war wie Stonehenge in England und die Externsteine bei Detmold, und daß alle 3 Anlagen ener-
getisch miteinander verbunden sind?
- Untersuchungen vor Ort haben gezeigt, daß die " Wanne " in dem Stein rechts vor den Externsteinen auf einem
hoch energetischen Ort liegt, nämlich auf einer Wasseraderkreuzung, durchzogen von Göttlichen Linien,
die am Kopf - und Fußende auf die altgermanische Unterweltsgöttin HEL hören. Legen Sie sich in die
Wanne, so verläuft eine Göttliche Linie, die auf den altgermanischen Sonnengott Baldur hört, genau durch
Ihren Solarplexus. Wer glaubt hier noch an Zufälle?
- Besonders, wenn Sie dann noch erfahren, daß es die gleiche Wanne unter der Pyramide des Pharao Unas ( 2375 -
2345 v. Chr. ) in Ägypten gibt ...
- Ist es nicht interessant, daß sich die Weisen Frauen der Germanen, die Hagedisen, auf Hoch Energetische
Orte wie dem Hexenstein bei Neerstedt stellten oder hinsetzten, weil an solchen Orten die Seherischen Kräfte durch die Erdstrahlen bei Neu - und Vollmond sehr verstärkt werden?
- Wußten Sie, daß in Bayern, in der Gemeinde Burghausen/ Altötting, ein Stein liegt, der genau so geformt ist
wie das Hexenbett bei Neerstedt/ Niedersachsen, daß vor diesem Stein noch ein anderer in Phallusform stand
( heute liegt er im Bett )? Alles deutet auf eine Megalithische Stätte hin, an der der altgermanische doppelge-
schlechtliche Gott Tuisto verehrt wurde.
- Haben Sie gehört, daß Burg Regenstein im Harz auf einer Megalithischen Anlage steht ?
- War Ihnen bekannt, daß man in der Steiermark, Tunnel - und Gangsysteme entdeckt hat, deren Alter
teilweise auf über 60 000 Jahre datiert werden? Die ältesten Gänge sind die perfektesten.
Diese Anlagen sind in der Bevölkerung als Erdställe bekannt. Die Eingänge werden teilweise durch
Kirchen und Menhire gekennzeichnet.
- Diese unerklärlichen Gangsysteme gibt es rund um die Welt!
- Kennen Sie die Megalithischen Stufenpyramiden, die bei Würzburg und im Mittelgebirge entdeckt wurden?
- Wußten Sie, daß der gesamte Pazifische Raum, Polynesien, Mela - und Mikronesien voll mit Megalithischen Bauwerken ist, um die die etablierte Archäologie einen weiten Bogen macht?
- Die meisten Dolme der Welt - 30 000 - stehen in Korea!
- Selbst auf den Malediven gibt es Stufenpyramiden ( Atoll Gaaf, bei Gan ) und Bauwerke wie in Peru.
- Spektakuläre Unterwasserfunde rund um die Welt zeigen, daß an den Legenden von den Eiszeitlichen
Hochkulturen mehr als nur Spekulationen dran sind! Interessante Informationen zum Thema Eiszeiten
unter: www.wfg-gk.de - Privatinstitut für Welteislehre
- Ist es nicht interessant, daß im Jahre 2001 vor der Westküste Kubas ( 9km vor Cabo San Antonio ) in 700!!!
Metern Meerestiefe eine Stadt entdeckt wurde, die sich über 10 !!! Quadratkilometer erstreckt? Spannend wird es,
wenn wir uns vergegenwärtigen, daß dieser Teil vor 10 000 Jahren im Meer versunken ist!
- Ist es nicht verblüffend, daß es weltweit ! über 360 Sagen und Mythen über eine globale Katastrophe in der
Vergangenheit gibt, die teilweise auch von der völligen Vernichtung einer erdumspannenden Hochkultur
berichten?
- Haben Sie schon von den vorgeschichtlichen Megalithbauten auf den Balearen gehört?
- Ist Ihnen bekannt, daß die Taula Anlagen auf Menorca ihr Gegenstück im Osten der Türkei, in Göbekli
Tepe haben, und daß selbst die etablierte Archäologie diese Anlage auf mindestens 10 000 Jahre schätzt?
- Radiaesthetische Messungen des Morphogenetischen Feldes der Taula Anlagen auf Menorca haben meist ein
Erbauungsdatum um 8000-9000 v. Chr. ergeben.
- Kennen Sie die Karrenspuren ( Cart Ruts ) auf Malta, die direkt ins Wasser führen?
- Es besteht auch ein Zusammenhang von Karrenspuren und Megalithstätten und zwar weltweit.
- Ist es Ihnen bekannt, daß bei der Ausgrabung des Hypogeaums auf Malta 7000 Neandertalerskelette und die
Überreste von 6 Langschädeln gefunden wurden, alles in einem wilden Durcheinander, während den Besuchern
der Anlage etwas von ordentlichen Begräbnissen erzählt wird?
- Kennen Sie die Monolithische Stadt Tiahuanaco am Titicaca See in Bolivien? Die Erforschung der astronomischen
Ausrichtung der Anlage in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts haben ergeben, daß diese Stadt mindestens
12 000 Jahre alt sein muß!
Auch hier entdeckte man in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts kilometerweite Gangsysteme. Diese werden
schon in den Mythen der Hopi erwähnt.
- Ist Ihnen bekannt, daß das berühmte Sonnentor Tiahuanacos einen vorsintflutlichen Mond Kalender darstellt? Er rechnet 290 Tage
im Jahr mit Monaten von 24 Tagen.
Ferner finden wir mehrfach die Darstellung eines Toxodons, ein Tier, das vor 12 000 ! Jahren in Südamerika lebte,
im Torfries abgebildet.
Auch wurden in den Ruinen der Stadt Töpferscherben mit Darstellungen von anderen prähistorischen Tierarten
gefunden.
- Wußten Sie, daß der Titicaca See ein Salzsee ist, in dem Seepferdchen leben? Auch gibt es bei der Stadt einen
großen Hafen. Vieles spricht dafür, das Tiahuanaco früher eine Lagunenstadt auf Meereshöhe war, die während einer
gewaltigen Naturkatastrophe empor gehoben wurde. Genau wie die Legenden der Hopi es erzählen.
Dafür spricht auch die Schieflage des Sees.
- Haben Sie geahnt, daß es in Südwest Afrika ( heute Namibia ) bei Keetmanshoop rätselhafte Bauwerke gibt, die
schon um 1886 von dem Forscher Farini in seinem Buch: Durch die Kalahari - Wüste beschrieben werden?
Um diese prähistorischen Bauten machen die Archäologen einen riesigen Bogen. Offiziell wird dem Besucher
etwas von natürlicher Entstehung und Lava - " Blubs " erzählt.
Interessanter Weise heißt das Areal auch " Spielplatz der Riesen ", ein Hinweis auf die Größe der Erbauer.
Mediale Abfragen ergaben eine Größe von 2,50m! Das paßt zu den " Riesengräbern ", die man im 19. Jahr-
hundert in Nordamerika! entdeckte.
- In Okahandja ( Namibia ), ca 65 km nördlich von Windhuk, entdeckten wir die Reste einer Zyklopenmauer!
Spannende Bücher über diese hier erwähnten Themen finden Sie in meinem Literaturverzeichnis.
Rubrik: Literaturverzeichnis
Einige Bücher sind leider nur noch antiquarisch erhältlich ( zvab.com usw. ). Aber wo der Forschergeist erwacht ist, derjenige hat auch Lust zu forschen, zu suchen und vor allem zu finden.
Das Verzeichnis wird ständig erweitert.
Viel Spaß bei Ihrer Suche!
Die Bildergalerie des Forschungsinstitutes:

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Forschungsexpedition in Südwest Afrika ( Namibia ) mit dem Privatinstitut für Welteislehre im November 2018
Hier in der vergessenen, prähistorischen Stadt am Rande der Kalahari Wüste ( ca. 15km nordöstlich von Keetmannshoop )
Interessanter Weise heißt das Areal auch "Riesenspielplatz"!
Radiaesthetische Messungen, Tensor- und mediale Abfragen haben unabhängig voneinander bestätigt, daß es sich hier um von Menschen errichtete Bauwerke handelt.
Die " Steine " klingen beim Ranschlagen wie Kirchenglocken!
Die klingenden Steine...
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In der vergessenenen Stadt am Rande der Kalahari Wüste
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Beim Messen von göttlichen Linien...
Gefunden wurden ausschließlich Atlantische Götter!
In der vergessenen Stadt
Beim Abfragen des Morphogenetischen Feldes
Impressionen aus der vergessenen Stadt




Hier mit Marco Nünemann vom Privatinstitut für Welteislehre in der vergessenen Stadt am Rande der Kalahari Wüste
Wir entdeckten rund um das Areal auch 6-7 pyramidenartige Strukturen.
Mediale Abfragen ergaben, daß es sich um künstliche, von Menschen erbaute Strukturen handelt, und eben nicht um Launen der Natur.
Forschungsreise in Südwest Afrika ( Namibia ) mit dem Privatinstitut für Welteislehre im November 2018
Hier die Reste der Zyklopenmauer bei Okahandja ( ca. 65km nördlich von Windhuk
Weitere Forschungen in der Megalithstätte Visbeker Bräutigam im Südoldenburger Raum, Anfang September 2018
Hier beim Vermessen der altgermanischen Gebetshalle " Visbeker Bräutigam"
Wir erforschen die Gesamtanlage an der Engelmanns Bäke seit über 5 Jahren und sind immer wieder über die Neuen Erkenntnisse erstaunt.
Entdeckung in der Gemeinde Burghausen / Altötting in Bayern, Anfang September 2018
Das Gegenstück zum Hexenbett bei Neerstedt, der Stein, der in dem Bett liegt, stand früher davor.
Der Entdecker Marco Nünemann vom Privatinstitut für Welteislehre
Erforschung des Oybiner Berges / bei Zittau im August 2018
Die Burganlage und das Kloster stehen auf einem bedeutenden vorchristlichen Kultplatz.
Forschungsreise auf den Untersberg mit dem Privatinstitut für Welteislehre im August 2018
Beim Aufstieg auf den Wotansberg, eine Reise für Körper, Geist und Seele
Expedition zu den Alhorner Kellersteinen im Sommer 2018
Tensor und Mediale Abfrage am Hauptstein mit Frau Haacks ( Medium und Mitarbeiterin des Privatinstitutes zur Erforschung der Megalithkultur )
Erkundung der Hügel in Drei Bergen / Bad Zwischenahn im Frühsommer 2018
An diesem Tag haben Frau Haacks und ich die drei Hügel radiaesthetisch und medial erforscht.
Erforschung der Megalithstätte Blekendorf in Ost Holstein im Frühsommer 2018
Der Vergleich zu Visbek und Glane ist offensichtlich.
Forschung an den Kleinkneter Steine bei Alhorn im Frühjahr 2018
Abfrage des Morphogenetischen Feldes
Erforschung des Kraftortes Externsteine bei Detmold im Frühjahr 2018
Vermessung der Wanne
Erkundung der Megalithanlage De Hoogen Steener bei Bockholte / Cloppenburg im Frühjahr 2018
Zusammenarbeit mit Frau Haacks, hier beim Eintragen der medialen Eingaben
Expedition nach Dötlingen im Frühjahr 2018
Beim radiaesthestischen Vermessen der Glaner Braut
Erforschung der Hühnensteine bei Lindern im Herbst 2017
Mit von der Partie bei dieser Expedition:
Marco Nünemann, Leiter des Privatinstitutes für Welteislehre beim Erkunden der Örtlichkeit
Expedition im Südoldenburger Raum im Herbst 2017
Marco Nünemann fragt das Morphogenetisches Feld der Teufelssteine im Großraum Lindern ab.
Forschungsreise nach Malta mit Freunden im Sommer 2016
Hier bei der Bestimmung des Alters der Karrenspuren durch Abfrage des Morphogenetischen Feldes
2. Forschungsexpedition nach Wiltshire / England mit Freunden im Sommer 2015
Im Hintergrund Stonehenge, wo wir früh morgens radiaesthetische Forschungen betrieben hatten.
Expedition nach Menorca im Frühsommer 2015
In der Megalithanlage von Torre d'en Galmes bei Son Bou
Teile dieser Anlage sind in typischer " Inka Bauweise " errichtet.
Die Forschungsergebnisse dieser Reise habe ich im Ancient Mail Heft
Nr.66/Febr. 2016 veröffentlicht.
www.ancientmail.de
Forschungsexpedition nach Mallorca im Spätsommer 2013
Beim Erforschen und Vermessen der Megalithanlage von Ses Paises bei Arta
Forschungsreise nach Wiltshire / England mit Freunden im Sommer 2013
Hier beim Vermessen des Steinkreises von Avebury

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